PROJEKTE
"Anna Oppermann. Eine Retroperspektive" (2023-2024)
Kuratorin der Ausstellung in der Bundeskunsthalle Bonn
ART doc Archive (2022-2023)
Digitales Prototype-Projekt zur Websitearchivierung von Künstler:innen, gefördert vom Berliner Senat für Kultur und Europa (mit Lukas Fuchsgruber u.a.)
Public Launch: „Art Doc Archive. Eine öffentliche Plattform für die Archivierung von Onlineauftritten der Berliner Kunst- und Kulturszene", 8. Mai 2023, Technologiestiftung Berlin
Networks of Care (2021-22)
Kollektive Handlungsstrategien für den dezentralen und nachhaltigen Erhalt zeitgenössischer Kunst und Kultur
Veranstaltungsreihe in der nGbK, Berlin (mit Friederike Schäfer, Nanne Buurman, Antje Weitzel, Cornelia Sollfrank)
- Session I: How can we maintain what we care about? Collaborative archiving strategies for the Old Boys Network (mit Dušan Barok, Mela Dávial-Freire, Michael Hiltbrunner, Laurence Rassel)
- Session II: Preserving Artists' Legacies through Collaborative Archival Practices (mit “If I Can’t Dance, I Don’t Want To Be Part Of Your Revolution” und Art360 Foundation)
- Panel „Networks of Care. (Er)halten und (Ent)sorgen als kulturpolitische Herausforderung – What´s Next?", mit Michaela Melián, Christin Lahr, Christine Henniger, Annette Maechtel, nGbK 2022
Publikation „Networks of Care. Politiken des (Er)haltens und (Ent)sorgens", hrsg. mit Friederike Schäfer und Nanne Buurman, Berlin 2022.
CoCooN (seit 2020)
Stadtlabor zur Erhaltung von urbanen, kollektiven und künstlerischen Praktiken; Initiative Urbane Praxis, Berlin
u.a. Panel und Workshop "SITUATION BERLIN #2: Auf dem Weg zu einem Manifest der Urbanen Praxis", Konzeption und Umsetzung mit Jochen Becker und Simon Sheikh; Mitherausgeberschaft des "Glossar Urbane Praxis", 2021
CAPRI.CARE (seit 2019)
Initiative für eine dezentrale Erhaltung von zeitgenössischem Kunst- und Kulturgut
> Interview documenta studien
Capri.Care engagiert sich im Vernetzungstreffen Modellprojekt „Rathausblock Kreuzberg“, u.a. Konzeption und Initiierung des Prozessarchivs der Initiativen im Rahmen des Städtebaulichen Werkstattverfahrens, sowie Studie zu gemeinwohlorientierten Räumen für Kunst und Kultur auf dem Dragonerareal
> Studie zu "Gemeinwohlwaben"
Anna Oppermann Nachlass (sEIT 2010)
Erstellung eines Werkverzeichnisses, Installierung der Ensembles in zahlreichen Museen (u.a. Kunstmuseum Stuttgart, Kunsthalle Bielefeld, MARTa Herford, LaM – Lille Métropole, musée d’art moderne, d’art contemporain et d’art brut, Temporäre Kunsthalle Berlin)
„Anna Oppermann. Eine Retrospektive" (2023-2024)
Bundeskunsthalle Bonn
„Anna Oppermann. T.S.K.F.P.R.M." (2023)
Ausstellung Galerie Barbara Thumm
„Anna Oppermann. Das Bild steht auf der Fensterbank“ (2020)
Frühwerk-Ausstellung in der Galerie Barbara Thumm, Berlin
„In Obhut (Anhand von Anna Oppermann)“ (2017)
Ausstellung in der Galerie Hollenstein, Lustenau
> Interview mit Anna Schäffler und Claudia Voit
Weitere Kuratorische projekte
„X O (Der blinde Fleck)“ (2012)
Ausstellung (mit Silvia Ploner), Grimmuseum Berlin
„Das Schwarm-Prinzip. Performative und politische Schwärme in der Kunst“ (2010-2013)
Konzeption und Umsetzung des mehrteiligen Forschungsprojektes (mit Friederike Schäfer) u.a. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Anordnungskünste“ an der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach; Symposium in der nGbK, Berlin; Ausstellung im Kunstverein Harburger Bahnhof, Hamburg (mit Isabelle Busch und Franziska Solte)